Ford hat mitgeteilt, dass der Focus RS Anfang 2016 auf dem deutschen Markt eingeführt werden soll, darüber hinaus wird der „RS“ erstmals auch in den USA verfügbar sein.
Die Produktion des Supersportlers für die weltweiten Märkte startet noch im Verlauf dieses Jahres im deutschen Ford-Werk Saarlouis (Saarland). Der Focus RS ist das jüngste von über zwölf sportlichen Fahrzeugen, die der Konzern bis zum Jahr 2020 weltweit auf den Markt bringen will.
Angetrieben wird der Focus RS von einem Ecoboost-Motor mit Benzin-Direkteinspritzung. Das 2,3-Liter-Vierzylinder-Aggregat basiert auf dem Leichtmetall-Triebwerk, das auch im neuen Mustang zum Einsatz kommt. Der Motor entwickelt im „RS“ eine Leistung von über 235 kW / 320 PS. Ein anderes Highlight des neuen „RS“ ist die dynamische Drehmomentverteilung „Dynamic Torque Vectoring“. Eine weitere neue Funktion des Focus RS ist „Launch Control“. Diese innovative Start-Automatik erleichtert unter allen Bedingungen eine optimale Beschleunigung aus dem Stand heraus.
Ein kleines Team spezialisierter Ingenieure der neu geschaffenen „Ford Performance“-Abteilung entwickelte die dritte Generation des Focus RS in Europa und in den USA. Als 30. Modell von Ford mit dem legendären „RS“-Kürzel im Namen führt es eine Geschichte fort, die von zahlreichen technischen Pionierleistungen geprägt wurde – wie etwa dem Escort RS 1600 von 1970 oder dem turboaufgeladenen Sierra RS Cosworth von 1985. (ampnet/nic) (Foto: Ford Focus RS. Auto-Medienportal.Net/Ford)