Hamburg, 30.04.2025 (PresseBox) – Obwohl die Nachfrage nach E-Autos aktuell leicht rückläufig ist, bleibt das Thema relevant. Neue Entwicklungen in der Batterietechnologie, innovative Fahrzeugkonzepte und Visionäre wie Mate Rimac, der an elektrisch-betriebenen Hypercars tüftelt, zeigen, dass die Reise hier längst nicht zu Ende ist. Es geht nicht mehr nur um mehr Reichweite, sondern um ein ganzheitliches Ökosystem.
In Nutzfahrzeugen, Baumaschinen und im ÖPNV gewinnen dabei vor allem modulare Batteriesysteme an Bedeutung: skalierbar, flexibel und anpassbar an unterschiedlichste Anforderungen.
Aber auch auf zwei Rädern tut sich einiges. Nach dem Boom der E-Bikes gewinnen nun E-Motorräder an Fahrt – gerade in urbanen Räumen, wo Platzmangel, Emissionen und Staus den Alltag prägen. Leicht, leise, emissionsfrei und ideal für die letzte Meile bieten sie eine echte Alternative zum Auto – auch für gewerbliche Einsätze.
Doch ohne die passende Ladeinfrastruktur bleibt selbst das innovativste Fahrzeug ungenutzt. Gerade im ländlichen Raum fehlen oft flächendeckende Ladelösungen. Komplexe Tarifsysteme, uneinheitliche Bezahllösungen und fragmentierte Anbieterlandschaften erschweren zusätzlich den Umstieg – sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen mit Fuhrparkverantwortung.
All diese Entwicklungen zeigen: Business Mobility ist kein statisches Konzept, sondern ein dynamischer Prozess, der Technologie, Infrastruktur und Nutzendenverhalten miteinander verknüpft. Wer heute die Mobilität von morgen gestalten will, braucht nicht nur innovative Produkte, sondern ganzheitliche Lösungen – und eine klare Vision.
Mehr dazu lesen Sie in unserer aktuellen Sonderpublikation “Business Mobility”, die heute gemeinsam mit Die Welt erschienen ist: E-Paper #177 – Business Mobility