Mit dem Ende der Sommerferien in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein beginnt der Endspurt der großen Ferienreisewelle 2017. Nur noch Baden-Württemberg und Bayern befinden sich in den Ferien.
Der Autoclub Europa (ACE) erwartet eine Rückreisewelle vor allem auf den Fernstraßen Richtung Norden und in nordwestlicher und nordöstlicher Richtung. Merklich weniger, aber nicht staufrei geht es auf den Reiserouten Richtung Urlaubsgebiete im Süden zu.
Strecken mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und Staurisiko sind die A1 Köln – Dortmund – Bremen – Hamburg – Lübeck, beide Richtungen, die A2 Dortmund – Hannover – Berlin, die A3 Passau – Nürnberg – Frankfurt – Oberhausen – Arnheim, beide Richtungen, die A4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Dresden, Köln – Aachen, die A5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt– Kassel, beide Richtungen, die A6 Kaiserslautern – Mannheim – Heilbronn – Nürnberg, beide Richtungen, die A7 Füssen – Ulm – Würzburg – Hannover – Hamburg – Flensburg, beide Richtungen und die A8 Salzburg – München – Stuttgart – Karlsruhe, beide Richtungen sowie die A9 München – Nürnberg – Berlin.
Mit Stau muss zudem auf der A10 Berliner Ring, der A11 Stettin – Dreieck Uckermark – Berliner Ring, der A19 Rostock – Dreieck Wittstock, der A20 Rostock – Kreuz Uckermark, beide Richtungen, der A24 Dreieck Wittstock – Berlin, der A40 Dortmund – Essen – Duisburg – Venlo, der A45 Dortmund – Gießen, beide Richtungen, der A61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen, beide Richtungen, der A81 Singen – Stuttgart – Heilbronn – Würzburg, der A93 Kiefersfelden – Rosenheim, beide Richtungen und auf der A95 München – Garmisch-Partenkirchen, der A96 Lindau – München, beide Richtungen sowie auf der A99 Umfahrung München gerechnet werden. (ampnet/nic)