Höxter, 19.08.2024 (PresseBox) –
- Breite Palette an Testfahrzeugen und -bedingungen
- Wertvolles Feedback der Testfahrer
- Gemeinschaftsprojekt für Innovation
Rund 50 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an allen deutschen Standorten haben die Möglichkeit erhalten, den innovativen Riemenantrieb „Twintrack“ der Arntz Optibelt Gruppe zu testen – und damit als Testfahrer/-innen Fahrräder unterschiedlicher Hersteller und Typen an der Weiterentwicklung des Antriebes mitzuwirken.
Breite Palette an Testfahrzeugen und -bedingungen
Diese Initiative umfasst Gravel-Bikes, Touring-Bikes, City-Bikes und sogar ein Cargo-Bike, sowohl als E-Bikes als auch als konventionelle Fahrräder ohne Motor. Elf der Testfahrer/-innen wurden mit hochwertigen Konrad Bikes ausgestattet. Die Fahrräder werden von Optibelt kostenlos zur Verfügung gestellt und sind darauf ausgelegt, den Riemenantrieb unter realen Bedingungen gründlich zu testen. Dies bedeutet eine regelmäßige Nutzung mit einem Profil von mindestens 100 km pro Woche oder einen intensiven Einsatz auf Fahrradreisen mit mindestens 1.000 km Fahrstrecke.
Wertvolles Feedback der Testfahrer
Das Ziel dieser umfangreichen Testreihe ist es, den Twintrack-Riemenantrieb auf „Herz und Nieren“ zu prüfen. Die Rückmeldungen der Testfahrer sind von entscheidender Bedeutung und tragen wesentlich zur Optimierung der Leistung, des Handlings und des Fahrgefühls des Riemenantriebs bei.
Um die Testfahrten optimal zu dokumentieren, wird eine eigene App eingesetzt. Diese erfasst detaillierte Fahrberichte, einschließlich Datum, Ort, Strecke in Kilometern und persönliche Anmerkungen sowie Fotos der Testfahrer/-innen. Diese umfangreiche Datenerfassung gewährleistet, dass die Erfahrungen der Testfahrer präzise analysiert und in die Weiterentwicklung des Produkts einfließen können.
„Wir danken allen Testfahrerinnen und Testfahrern für ihre Teilnahme und ihre wertvollen Beiträge zu diesem Projekt. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse und freuen uns darauf, die Weiterentwicklung des Twintrack-Riemenantriebs mit der Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen voranzutreiben,“ so Andreas Klaffner, Leiter der Optibelt Mobility.